Namibia

Namibia Highlights – für Selbstfahrer

Afri­ka, Nami­bia, Rund­rei­se

Reiseübersicht

Bei die­ser 14tägigen klas­si­schen Nami­bia Miet­wa­gen­rund­fahrt berei­sen Sie eines der ein­drucks­volls­ten Län­der Afri­kas aben­teu­er­lich, aber den­noch ent­spannt und in Ihrem Tem­po. Wäh­rend den Fahr­ten kön­nen Sie mit allen Sin­nen die Schön­heit der Regi­on genie­ßen. Ein gepfleg­tes Stra­ßen­netz, gute Infra­struk­tur und von uns sorg­fäl­tig aus­ge­such­te kom­for­ta­ble Unter­künf­te machen das Rei­sen zum Vergnügen.

Von Wind­hoek aus erkun­den Sie bei die­ser klas­si­schen Rund­fahrt die schöns­ten Plät­ze Nami­bi­as. Die land­schaft­li­che Viel­falt ist enorm und wun­der­schön. Von den roten Dünen der Namib Wüs­te im Süden bis zum tro­pi­schen Capri­vi­zip­fel im Nor­den. In Swa­kop­mund an der Küs­te spü­ren sie heu­te noch die deut­sche Kolo­ni­al­ge­schich­te, wenn Sie genüss­lich eine Schwarz­wäl­der Kirsch­tor­te essen.  Die arten­rei­che Tier­welt in den Natio­nal­parks ist beein­dru­ckend. Nami­bia ist Afri­ka von sei­ner bes­ten Sei­te, mit freund­li­chen, ein­fa­chen Men­schen. Ver­traut und doch so fremd. Wer die­ses Afri­ka Fee­ling ein­mal gespürt hat, möch­te es nie mehr ver­mis­sen. Neh­men sie sich Zeit und genie­ßen das Aben­teu­er Namibia.

Kurzprogramm

Tag 1: Windhoek

Tag 2 & 3: Mariental

Tag 4 & 5: Sossusvlei

Tag 6 & 7: Swakopmund

Tag 8 & 9: Twyfelfontein

Tag 10 & 11: Eto­sha South

Tag 12: Ongu­ma Game Reserve

Tag 13: Okon­ji­ma Natu­re Reserve

Tag 14: Abreise

Inkludierte
Leistungen:

  • Unter­kunft lt. Pro­gramm, oder ähn­li­ches in der­sel­ben Kategorie

  • Mahl­zei­ten und Akti­vi­tä­ten wie im Pro­gramm angegeben

  • Tou­ris­mus­steu­er

  • Rei­se­hand­buch & Karte

  • Miet­wa­gen­tour: Begrü­ßung am Flug­ha­fen (Meet & Greet)

  • Not­un­fall Ver­si­che­rung Namibia*

  • Miet­wa­gen / Tou­ren­fahr­zeug: 4x4 Toyo­ta Dou­ble Car inklu­si­ve unbe­grenz­ter Kilo­me­ter, Versicherungen

Nicht inkludierte
Leistungen:

  • Inter­na­tio­na­le Flü­ge und Inlandsflüge

  • Ein­tritts­ge­büh­ren & Optio­na­le Aktivitäten

  • Per­sön­li­che Extras, wie z.B. Tele­fon­ge­sprä­che, Wäsche­rei, Trink­gel­der etc.

  • Über­ge­päck

  • Miet­wa­gen­tour: Benzin

*E‑MED RETTUNGSSCHUTZ

Ihr Rei­se­pa­ket inklu­diert EMED Ret­tungs­schutz. EMED ist ein 24-Stun­den Not­fall-Eva­ku­ie­rungs-Ver­si­che­rungs­schutz für die ent­le­ge­nen Gebie­te Nami­bi­as. EMED kommt sofort per Heli­ko­pter, Klein­flug­zeug oder Kran­ken­wa­gen zum Unfall­ort, leis­tet Erst­hil­fe und sorgt dafür, dass die Opfer schnell und unbü­ro­kra­tisch in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den. Im Kran­ken­haus greift dann die Aus­lands­kran­ken­ver­si­che­run­gen des Kun­den. Ihre Rei­se­do­ku­men­te alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen und Tele­fon­num­mern für EMED.

Termine:

auf Anfra­ge

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    Mietwageninformation

    Toyota Double Cab 4 x 4

    Inklu­dier­te Leistungen:

    • Unbe­grenz­te Kilometer
    • Voll­kas­ko­ver­si­che­rung
    • Rei­fen und Windschutzscheiben-Versicherung
    • Zusatz­fah­rer
    • Ver­trags­ge­bühr

    Nicht inklu­dier­te Leistungen:

    • Wasser‑, Sand- und Fahrwerkschäden
    • Pan­nen­hil­fe, mit Aus­nah­me von mecha­ni­schem Versagen
    • Ben­zin
    • GPS

    Bit­te beach­ten Sie, dass es sich bei 90% der Stra­ßen in Nami­bia um Schot­ter­stra­ßen han­delt, die ziem­lich regel­mä­ßig geeb­net wer­den, jedoch in der Hoch­sai­son auf­grund der über­mä­ßi­gen Nut­zung und wäh­rend der Regen­zeit wel­li­ger wer­den. Dies setzt das Fahr­zeug unter Druck und könn­te klei­ne­re Pro­ble­me ver­ur­sa­chen, z. B. Fehl­funk­tio­nen der Kli­ma­an­la­ge, Rei­fen­pan­nen, Staub usw. Wäh­rend unse­re Rei­se­lei­ter und Mecha­ni­ker gut geschult sind und sicher­stel­len, dass die Repa­ra­tu­ren so schnell wie mög­lich durch­ge­führt wer­den, kann dies zu Ver­zö­ge­run­gen füh­ren. Life Earth wird jeden mög­li­chen Schritt unter­neh­men, um einen Ersatz oder eine Repa­ra­tur des Fahr­zeugs oder eines Teils zu gewähr­leis­ten, sowie den Kom­fort der Pas­sa­gie­re auf geführ­ten Tou­ren nach bes­ten Kräf­ten zu gewähr­leis­ten. Aller­dings kann Life Earth nicht für even­tu­el­le Ver­zö­ge­run­gen haft­bar gemacht werden.

    Reiseprogramm

    Tag 1

    Windhoek

    Heu­te kom­men Sie am Flug­ha­fen Wind­hoek an und haben Zeit die char­man­te Stadt ken­nen­zu­ler­nen. Sie wer­den am Flug­ha­fen von unse­rem loka­len Mit­ar­bei­ter begrüßt und zur Auto­ver­mie­tung in die Stadt gebracht. Hier erhal­ten Sie ihren gebuch­ten Miet­wa­gen und die Rei­se­rou­te wird noch­mals mit Ihnen bespro­chen. Anschlie­ßend fah­ren Sie zu Ihrer Unter­kunft nahe vom Stadtzentrum.

    Inmit­ten von Ber­gen ein­ge­bet­tet liegt Wind­hoek, die Haupt­stadt Nami­bi­as auf fast 1.700 m Höhe. Auf den ers­ten Blick wirkt die Stadt mit sei­nen voll erhal­te­nen kolo­nia­len Gebäu­den wie eine ver­schla­fe­ne deut­sche Klein­stadt. Näher betrach­tet ist Wind­hoek leb­haft, lie­bens­wür­dig und char­mant. Cafés laden zu einem Besuch ein, es gibt viel tra­di­tio­nel­les Kunst­hand­werk zu kau­fen. Alle Sehens­wür­dig­kei­ten sind zu Fuß erreich­bar, ein schö­ner Start, um Nami­bia zu erkun­den. Man fühlt sich wie zu Hau­se und doch so fremd. Das liegt an der Mischung aus afri­ka­ni­schen Wur­zeln und euro­päi­scher Kultur.

    Loka­le Spei­sen wie Kudu, Spring­bock, Strauß oder Gems­bock-Steaks wer­den ger­ne mit Bier, das nach dem deut­schen Rein­heits­ge­bot gebraut wur­de, ser­viert. Auf der Stra­ße begeg­net man Men­schen in bun­ter, afri­ka­ni­scher Klei­dung, Euro­päi­schen Anzü­gen und Safa­riklei­dung. Freund­li­che Men­schen und ein ent­spann­ter Life­style, das ist Windhoek.

    Tages­etap­pe: 40 km, ca. 50 Minu­ten
    Über­nach­tung: Oli­ve Gro­ve Guest­house (Luxu­ry Room, Frühstück)

    Tag 2 & Tag 3

    Mariental – Die Kalahari

    Am Tag 2 fah­ren Sie wei­ter Rich­tung Kala­ha­ri. Im Mari­en­tal ver­brin­gen Sie zwei Näch­te. Wan­dern­de rote Dünen, Ory­x­an­ti­lo­pen, Spring­bö­cke und rie­si­ge Weber­vö­gel-Nes­ter an den Bäu­men, das sind typi­sche Bil­der der Kala­ha­ri. Die Kala­ha­ri-Wüs­te erstreckt sich über Süd­afri­ka, Bots­wa­na sowie Nami­bia und brei­tet sich wei­ter aus in Rich­tung Kon­go. Die Kala­ha­ri gehört haupt­säch­lich zu Bots­wa­na und über­quert die nami­bi­sche Gren­ze nur für einen klei­nen Teil. Die hun­der­ten Kilo­me­ter lan­gen und etwa 15 bis 30 m hohen, roten Sand­dü­nen sind typisch für die Kala­ha­ri. Die Dünen ver­lau­fen in gro­ßen Abstän­den par­al­lel zuein­an­der. In den Tälern fin­det man ab und zu Pfan­nen vor, die sich nach viel Regen mit Was­ser fül­len, jedoch rasch wie­der austrocknen.

    Namibia

    Las­sen Sie sich vom wun­der­schö­nen Kon­trast der roten Dünen, des blau­en Him­mels und des gel­ben Gra­ses der brei­ten Dünen­tä­ler ver­zau­bern. In die­ser herr­li­chen Land­schaft wach­sen Grä­ser, Dor­nen­sträu­cher und Aka­zi­en­bäu­me. Die Tier­welt ist ein­zig­ar­tig, vie­le Tier­ar­ten sind ende­misch. Hier lebt der vom Aus­ster­ben bedroh­te Afri­ka­ni­sche Wild­hund. Auch Löwen, Leo­par­den, Gepar­den, Giraf­fen und vie­le Anti­lo­pen­ar­ten sind im Mari­en­tal behei­ma­tet. Die Kala­ha­ri ist außer­dem ein Vogel­pa­ra­dies. Neben Greif­vö­gel und Strau­ße sind die unzäh­li­gen Sei­den­we­ber, die foto­ge­ne Nes­ter Kolo­nien anle­gen, beson­ders erwähnenswert.

    Optio­nal kön­nen Sie am Nach­mit­tag an einer Pan­ora­ma­fahrt im offe­nen Gelän­de­wa­gen teil­neh­men. Bei der Baga­tel­le Sun­dow­ner Fahrt sehen Sie die zau­ber­haf­ten Licht- und Schat­ten­spie­le auf dem Sand der Dünen. Ein kun­di­ger Ran­ger erklärt dar­über hin­aus alles was Sie über die Umge­bung und die Tie­re wis­sen müssen.

    Beim eben­falls optio­na­len Baga­tel­le Bush­men Walk kön­nen Sie einen ent­spann­ten Spa­zier­gang mit einem Busch­mann der San machen. In einem tra­di­tio­nel­len Dorf erle­ben sie mit einer Fami­lie das Leben der San hautnah.

    Optio­na­le Akti­vi­tä­ten: 
    Sun­dow­ner Fahrt (N$ 550,- pp),
    Bush­man Walk (N$350,00 pp).

    Tag 2 Tages­etap­pe: 260 km, ca. 3–3.5 Stun­den.
    Über­nach­tung: Baga­tel­le Kala­ha­ri Game Ranch (Gar­den Court Room, Früh­stück und Abendessen).

    Tag 4 & Tag 5

    Sossusvlei

    Nach dem Früh­stück fah­ren Sie am vier­ten Tag nach Sos­sus­v­lei wei­ter. Bei der Haupt­at­trak­ti­on des Südens ver­brin­gen Sie zwei Näch­te. Tag 4 kön­nen Sie frei gestal­ten, an Tag 5 emp­feh­len wir Ihnen in den frü­hen Mor­gen­stun­den einen Aus­flug nach Ses­riem zu machen.

    Im Namib-Nau­kluft-Park sind das Sos­sus­v­lei mit den umlie­gen­den Vleis sowie der Ses­riem Can­yon für Besu­cher zugäng­lich. Sos­sus­v­lei ist eine gro­ße Salz­pfan­ne, die sich bil­de­te als wan­dern­de Dünen der Namib den Fluss­lauf des Tsa­uch­ab zum Meer ver­hin­der­ten. Die Ster­nen­dü­nen der Vleis sind bis zu 25m hoch und zäh­len zu den höchs­ten Sand­ber­gen der Welt. Ganz in der Nähe ist das spek­ta­ku­lä­re Dead Vlei mit sei­nem schnee­wei­ßen Lehm­bo­den und aus­ge­trock­ne­ten, in den Him­mel ragen­den, ver­dorr­ten Kameldornbaumstämmen.

    Umge­ben von den majes­tä­ti­schen Stern­dü­nen haben die Pfan­ne und die umlie­gen­den Dünen in den frü­hen Mor­gen­stun­den ihren beson­de­ren Reiz. Nut­zen Sie Tag 5, ver­las­sen Sie noch vor Son­nen­auf­gang Ihre Lodge und fah­ren Sie nach Ses­riem. Von dort aus kön­nen Sie die Dünen von Sos­sus­v­leis besu­chen. Sie kön­nen die­sen Aus­flug als Selbst­fah­rer unter­neh­men (Ein­tritts­ge­büh­ren sind nicht inklu­diert) oder im Rah­men einer geführ­ten Tour. Bei der geführ­ten Tour unter­neh­men Sie zusam­men mit Ihrem Rei­se­lei­ter den Aus­flug nach Sossusvlei.

    Bei Son­nen­auf­gang errei­chen Sie das Ein­gangs­tor. Im Her­zen des Sos­sus­v­leis hal­ten Sie an und spa­zie­ren zum beein­dru­cken­den Dead Vlei. Am Rand des Dead Vlei befin­det sich der „Big Dad­dy“ bezie­hungs­wei­se die „Cra­zy Dune“, von der ange­nom­men wird, dass sie die höchs­te Sand­dü­ne der Welt ist. Sie haben auch die Mög­lich­keit eine der Dünen zu erklim­men. Gegen Mit­tag keh­ren Sie zur Lodge zurück.

    Tag 4 Tages­etap­pe: 320 km, ca. 4 ‑4.5 Stun­den.
    Tag 5 Tages­etap­pe: 60 km, ca. 1 1/2 Stun­den von Ses­riem.
    Über­nach­tung: Desert Qui­ver Camp (Stan­dard Room, Frühstück).

    Sossuvlei - Namibia

    Tag 6 & Tag 7

    Swakopmund

    Nach dem Früh­stück fah­ren Sie in Rich­tung Swa­kop­mund los, wo sie zwei Näch­te ver­brin­gen wer­den. Die Fahrt führt über eine land­schaft­lich über­aus reiz­vol­le Stre­cke. Es geht über den Ghaub Pass und den Kui­seb Can­yon ent­lang des Namib Nau­kluft Parks. Sie pas­sie­ren die kurio­se Häu­ser­an­samm­lung Soli­taire. Der berühm­te Apfel­ku­chen, die Ansamm­lung alter Gegen­stän­de und Atmo­sphä­re sind einen Stopp wert.

    Swa­kop­mund wur­de im Jah­re 1892 von Haupt­mann Curt von Fran­cois gegrün­det und galt damals als wich­ti­ger Hafen in Süd-West-Afri­ka. Das Stadt­bild der Klein­stadt ist durch zahl­rei­che his­to­ri­sche Bau­wer­ke aus der deut­schen Kolo­ni­al­zeit geprägt. Ver­traut klin­gen­de Stra­ßen­na­men und deut­sche Cafés sowie Bäcke­rei­en sind noch prä­sent. Mit Blick auf den Leucht­turm wird köst­li­cher Apfel­stru­del und Schwarz­wäl­der Kirsch­tor­te gereicht. In Swa­kop­mund kann die deut­sche Spra­che vie­ler­orts ver­nom­men wer­den. Hier paart sich deut­sche Lebens­art mit nami­bi­scher Gelassenheit.

    Swakopmund - Namibia

    Nut­zen Sie die Tage um Swa­kop­mund und die Umge­bung zu erkun­den. In Swa­kop­mund lohnt sich der Besuch der Strand­pro­me­na­de, des Aqua­ri­ums und des Swa­kop­mun­der Muse­ums. Es gibt zahl­rei­che Fla­nier- und Ein­kaufs­mei­len sowie einen gro­ßen tra­di­tio­nel­len Stra­ßen­markt, wo Sou­ve­nirs erstan­den wer­den können.

    Auch die Umge­bung von Swa­kop­mund ist sehr beein­dru­ckend. Aus­flü­ge in das süd­lich gele­ge­ne Wal­vis Bay oder nach Nor­den zum Cape Cross, einer der größ­ten Rob­ben­ko­lo­nien der Welt, sind ein unver­gess­li­ches Erlebnis.

    Sie haben an Tag 7 die Wahl zwi­schen meh­re­ren optio­na­len geführ­ten Aus­flü­gen. Ein wah­res Erleb­nis für Kin­der und Erwach­se­ne ist eine Boots­fahrt in der Wal­vis Bay. Bei der Dol­phin Crui­se erfreu­en Sie sich wäh­rend der Lagu­nen­fahrt an den Del­fi­nen, See­hun­den und tief­flie­gen­den Peli­ka­nen. Auch für Ihr kuli­na­ri­schen Wohl an Bord ist gesorgt. Zu einem unver­gess­li­chen Höhe­punkt kann ein Tag in der Wüs­te wer­den, wenn man mit Tom­my Col­lard im Rah­men der Living Desert Tour unter­wegs ist. Er fin­det die „Litt­le Five“ der Wüs­te und weiß alles über ihre Lebensweise.

     

    Bei der Fat Bike Rad­tour durch­que­ren Sie mit den spe­zi­el­len Rädern Dünen­land­schaf­ten, fah­ren ent­lang des Stran­des oder gemüt­lich durch die Stadt. Die Sand­wich Har­bour Tour führt Sie zur Wal­vis Bay Lagu­ne, den Salz­pfan­nen, dem Kui­seb Fluss­bett Sand­wich Har­bour und zur Sand­wich Har­bour Lagu­ne. Ein leich­tes Mit­tag­essen in den Dünen oder am Strand kom­ple­men­tie­ren die­sen Aus­flug. Die neue Halb­ta­ges­tour West Coast Bites & Brews bie­tet Ihnen einen Ein­blick in die kuli­na­ri­sche Welt in und um Swa­kop­mund. Naben einer Oli­ven- und Jojoba-Farm besu­chen Sie auch einen Kaf­fee­rös­ter und eine Gin-Brennerei.

    Optio­na­le Akti­vi­tä­ten:
    Dol­phin Crui­se Wal­vis Bay (N$ 870,- pp),
    Living Desert Tours (N$ 750,- pp),
    Sand­wich Har­bour 4x4 (Halb­tags: N$ 1640,- pp; Ganz­tags: N$ 1900,- pp),
    West Coast Bites & Brews (N$ 750,- pp).

    Tag 6 Tages­etap­pe: 344 km, ca. 4 1/2 – 5 Stun­den.
    Über­nach­tung: Swa­kop­mund Guest­house (Stan­dard Room, Frühstück).

    Tag 8 & Tag 9

    Twyfelfontein

    Heu­te fah­ren Sie nach Dama­ra­land wei­ter. In Twy­fel­font­ein näch­ti­gen Sie 2 Mal. Auf der Weg­stre­cke kön­nen Sie optio­nal die Rob­ben­ko­lo­nie am Cape Cross besu­chen, wel­che ca. 110 km nörd­lich von Swa­kop­mund liegt. Am Kreuz­kap tum­meln sich zwi­schen 80.000 und 100.000 Zwerg­pelz­rob­ben, was die­se Rob­ben­ko­lo­nie zu einer der größ­ten der Welt macht.

    Das land­schaft­lich sehr reiz­vol­le Dama­ra­land im Nord­wes­ten gehört noch zu den weni­ger bekann­ten Regio­nen Nami­bi­as. Viel­ge­stal­ti­ge Berg­for­ma­tio­nen und Hügel­ket­ten sowie der höchs­te Berg Nami­bi­as (der Brand­berg), Jahr­tau­sen­de alte Fels­gra­vu­ren in Twy­fel­font­ein, ein ver­stei­ner­ter Wald, ein rie­si­ger Fel­sen­fin­ger und ein Leben­des Muse­um, wel­ches die tra­di­tio­nel­le Kul­tur der Dama­ra vor­stellt, sowie die sel­te­nen Wüs­ten­ele­fan­ten zeich­nen Dama­ra­land beson­ders aus.

    Sie haben die Tage in Twy­fel­font­ein zur frei­en Ver­fü­gung und kön­nen an optio­na­len Aus­flü­gen teil­neh­men. Am Vor­mit­tag gibt es zum Bei­spiel die Mög­lich­keit an der Desert Ele­phant Safa­ri teil­zu­neh­men. Auf die­ser Fahrt genie­ßen Sie die Natur und machen Sich auf die Pirsch nach den sel­te­nen Wüstenelefanten.

    Am Nach­mit­tag emp­feh­len wir den optio­na­len Besuch von Twy­fel­font­ein.
    Twy­fel­font­ein liegt rund 90 Kilo­me­ter west­lich von Kho­rix­as im Dama­ra­land. Das Tal ist für die umfang­rei­chen Fels­gra­vu­ren berühmt und ist nicht nur Natio­nal­denk­mal, son­dern zählt auch zum Welt­kul­tur­er­be. Über 2.500 Petro­gly­phen (Fels­gra­vu­ren) der San (Busch­leu­te) auf den glat­ten Fels­plat­ten aus röt­li­chem Sand­stein wur­den doku­men­tiert. Zumeist stel­len die­se Tie­re oder Tier­fähr­ten dar. Laut Schät­zun­gen sind die Gra­vu­ren zwi­schen 2.000 und 10.000 Jah­re alt und noch sehr gut erkenn­bar. Ein Rund­wan­der­weg führt die Besu­cher zu den acht schöns­ten Stein­plat­ten. Eine fas­zi­nie­ren­de Rei­se in die Vergangenheit.

    Optio­na­le Akti­vi­tä­ten: 
    Desert Ele­phant Safa­ri (N$690,- pp),
    Besuch von Twy­fel­font­ein (N$ 140,- pp).

    Tag 8 Tages­etap­pe: 330 km, ca. 4 1/2 – 5 Stun­den.
    Über­nach­tung: Twy­fel­font­ein Coun­try Lodge (Stan­dard Room, Früh­stück und Abendessen).

    Twyfelfontein - Namibia

    Tag 10 & Tag 11

    Etosha South

    Heu­te fah­ren Sie nach Eto­sha Vil­la­ge. Dort ver­brin­gen Sie zwei Näch­te, wodurch Sie genü­gend Zeit haben den Eto­sha Natio­nal­park zu erkunden.

    Der 22.700 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ße Eto­sha Natio­nal­park ist eines der wich­tigs­ten Schutz­ge­bie­te Afri­kas. Herz­stück des Parks ist die 5.000 km² gro­ße Eto­sha-Pfan­ne, wel­che sogar aus dem Welt­all sicht­bar ist. Die Salz­pfan­ne füllt sich nur in den regen­rei­chen Zei­ten mit Was­ser und ist eine der wich­tigs­ten Fla­min­go Brut­stät­ten des süd­li­chen Afri­kas. Im Park trifft man auf 144 Säu­ge­tier­ar­ten, dar­un­ter Ele­fan­ten, Giraf­fen, Spitz­maul­nas­hör­ner, Löwen, Leo­par­den, Gepar­den und vie­le Anti­lo­pen­ar­ten. Vier der Big Five sind in guter Anzahl vor­han­den, nur die Büf­fel feh­len. Etwa 30 Quel­len und Was­ser­stel­len bie­ten den Besu­chern opti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen, die Tie­re in Ruhe bewun­dern und foto­gra­fie­ren zu kön­nen. Auch Vogel­lieb­ha­ber kom­men auf ihre Kos­ten, über 300 Arten wur­den hier gezählt. Ein wah­res Para­dies inmit­ten unbe­rühr­ter Natur.

    Der Eto­sha Natio­nal­park ist mit einem regu­lä­ren Klein­wa­gen befahr­bar.
    Ach­tung! Tie­re haben Vor­rang!!!
    Es gibt auch die Mög­lich­keit an geführ­ten Pirsch­fahr­ten teilzunehmen.

    Optio­na­le Akti­vi­tä­ten: 
    Mor­gens Eto­sha Pirsch­fahrt (N$ 910,- pp);
    Ganz­tags Eto­sha Pirsch­fahrt (N$ 1140,- pp).

    Tag 10 Tages­etap­pe: 330 km, ca. 4 Stun­den.
    Über­nach­tung: Eto­sha Vil­la­ge (Stan­dard Room, Früh­stück und Abendessen).

    Etosha Nationalpark - Namibia

    Tag 12

    Onguma Game Reserve

    Heu­te durch­que­ren Sie den Eto­sha Natio­nal­park bis zum im Osten gele­ge­nen Ongu­ma Pri­va­te Natu­re Reser­ve. Eine Stra­ße ver­läuft direkt neben dem Nam­uto­ni Gate und führt zum Ongu­ma Reser­vat, das nur 9 Kilo­me­ter ent­fernt liegt. Neh­men Sie sich bei der Rund­fahrt durch den Eto­sha Natio­nal­park so viel Zeit wie sie wol­len, um an den Was­ser­stel­len zu hal­ten und die Wild­tie­re zu beob­ach­ten. Zu Mit­tag kön­nen Sie ent­we­der in Hala­li anhal­ten oder an einem der aus­ge­wie­se­nen Rast­plät­ze. Es lohnt sich, im Hotel ein Lunch­pa­ket zu bestel­len und mitzunehmen.

    Die Län­ge der Fahrt bis zum Ongu­ma Pri­va­te Natu­re Reser­ve rich­tet sich nach den Zwi­schen­stopps und dau­ert zwi­schen 3 und 5 Stun­den. Das Ongu­ma Game Reser­ve ist eines von Nami­bi­as best­ge­hü­te­ten Geheim­nis­se. Erle­ben Sie hier die Schön­heit und Viel­falt Afrikas.

    Optio­nal besteht die Mög­lich­keit an einer Nach­mit­tags- bzw. Son­nen­un­ter­gangs­fahrt im Ongu­ma Natur­schutz­ge­biet teil­zu­neh­men. Der Ongu­ma Sun­dow­ner Dri­ve wird von pro­fes­sio­nel­len Gui­des beglei­tet und dau­ert etwa 2 bis 2,5 Stunden.

    Optio­na­le Akti­vi­tät: 
    Ongu­ma Sun­dow­ner Dri­ve (N$450,00 pp).

    Tages­etap­pe: 9 km, 3–5 Stun­den.
    Über­nach­tung: Ongu­ma Bush Camp (Stan­dard Room, Früh­stück und Abendessen).

    Tag 13

    Okonjima Nature Reserve

    Ihr heu­ti­ges Ziel ist das Okon­ji­ma Game Reser­ve, wo Sie Ihre letz­te Nacht ver­brin­gen. Okon­ji­ma ist Hei­mat der “Afri­Cat Foun­da­ti­on”. Die Non-Pro­fit Orga­ni­sa­ti­on hat sich dem Schutz und Erhalt von Groß­kat­zen, ins­be­son­de­re von Gepar­den und Leo­par­den, in Nami­bia ver­schrie­ben. Durch Infor­ma­ti­on und Bil­dung wird den loka­len Vieh­hir­ten und Far­mern die Bedeu­tung der Raub­tie­re als wich­ti­ger Teil des Öko­sys­tems und als Wirt­schafts­fak­tor im Tou­ris­mus ver­ständ­lich gemacht.
    Im Reser­vat leben unter ande­rem Gepar­den, Leo­par­den, Kara­kals, Wind­hun­de und Hyä­nen. Über 1.000 Groß­kat­zen wur­den seit 1993 geret­tet und 86% davon wie­der in die Wild­nis ent­las­sen. Auf Pirsch­fahr­ten kann man hier den Raub­kat­zen beson­ders nahe­kom­men. Ein beson­de­res und auf­re­gen­des Erlebnis!

    Optio­na­le Akti­vi­tä­ten: 
    Leo­par­den Beob­ach­tung (N$ 750,- pp), 
    Raub­tier Beob­ach­tung zu Fuß (N$ 750,- pp).

    Tages­etap­pe: 244 km, ca. 3 Stun­den.
    Unter­kunft: Okon­ji­ma Plains Camp (Stan­dard Room, Früh­stück und Abendessen).

    Tag 14

    Abreise

    Auch die schöns­te Rei­se hat ein­mal ein Ende. Heu­te heißt es Abschied von Nami­bia neh­men. Sie fah­ren zurück nach Wind­hoek. Ihre Rei­se endet am Hosea Kuta­ko Flughafen.

    Tages­etap­pe: 270 km, ca. 3 Stunden.

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