Teneriffa – die facettenreiche Vulkaninsel

Tene­rif­fa ist die größ­te der sie­ben kana­ri­schen Insel und begeis­tert vor allem durch Ihre Viel­falt. Nicht nur für Natur­lieb­ha­ber, Son­nen­an­be­ter und Kul­tur­in­ter­es­sier­te ist die Insel ein inter­es­san­tes Ziel, auch foto­gra­fisch bie­tet sie sehr viel. Vom Meer aus steigt die Insel bis auf 3.715 Meter Höhe auf und umfasst somit unter­schied­li­che Kli­ma- und Vege­ta­ti­ons­zo­nen. Ein­zig­ar­ti­ge Mond­land­schaf­ten lie­gen hier direkt neben end­lo­sen para­die­si­schen Strän­den. Es gibt schö­ne Strän­de mit beein­dru­cken­den Fels­for­ma­tio­nen, die sich wun­der­bar als Blick­fang im Bild prä­sen­tie­ren las­sen. Bei unse­rer Rei­se haben wir genü­gend Zeit, die schöns­ten Plät­ze der Insel aus­gie­big zu erkun­den. Foto­graf Phil­ipp Jakesch beglei­tet Sie zu den bes­ten Spots.

Der Beni­jo Beach ist ein bekann­ter und sehr foto­ge­ner Strand im Nord­os­ten der Insel, den wir zu Son­nen­un­ter­gang foto­gra­fisch erkun­den wer­den. Die­ser Strand liegt in der unmit­tel­ba­ren Umge­bung des Ana­ga-Gebir­ges. Ein wun­der­schö­nes Schutz­ge­biet mit groß­ar­ti­gen Lor­beer- und Zedern­wäl­dern. Mys­tisch anmu­tend fängt sich hier an vie­len Tagen im Jahr der Nebel durch die abküh­len­den Luftmassen.

Ein zen­tra­ler Punkt der Rei­se ist der Natio­nal­park Pico del Tei­de, der nach dem gleich­na­mi­gen Insel­vul­kan benannt ist. Hier gibt es schrof­fe Fels­for­ma­tio­nen und kar­ge Vege­ta­ti­on auf einem Hoch­pla­teau auf über 2.200m See­hö­he zu erkun­den. Durch die abge­schie­de­ne Lage und die dadurch gerin­ge Licht­ver­schmut­zung, bie­tet sich eine groß­ar­ti­ge Mög­lich­keit den Ster­nen­him­mel zu foto­gra­fie­ren. Bei geeig­ne­ten Bedin­gun­gen sind hier unglaub­li­che Bil­der zu erwarten.